Helmut Theodor Rohner | PORTRÄT

Reformideen

Hier finden die User Ideen, die den Kirchen und/oder der Gesellschaft zu einem neuen Verhalten in bestimmten Situationen verhelfen könnten.


Korrektur der Kirche

Korrektur der Kirche: Wer entscheidet, was geschehen darf? (.pdf Datei - 56 kB)


Pastoralplanung und Ökumene. Zwei innovative Vorschläge.

1. Bei den pastoralen Planungen steht immer noch die Zahl der verfügbaren Priester im Vordergrund. Wieviele haben wir und wieviele werden wir dann und dann haben? Es wäre sehr wichtig, davon wegzukommen. Die Planung würde freier sowie sachgerechter und könnte sich an den wirklichen pastoralen Notwendigkeiten orientieren. Sie könnte auch die gewachsenen Strukturen z.B. von Pfarreien respektieren und die Zusammenarbeit auf breiterer Basis fördern statt aufzwingen.
Dies wäre möglich, wenn endlich zugegeben würde, dass Jesus beim Letzten Abendmahl die "Vollmacht" oder besser gesagt den Auftrag, Eucharistie zu feiern, nicht an Einzelne, sondern an die vor ihm versammelte Gemeinschaft übergab. Daraus ergäbe sich die Schlussfolgerung: Jede christliche Gemeinde hat nicht nur die Erlaubnis, sondern die Pflicht, selber Eucharistie zu feiern. Niemand braucht es ihr erlauben. Niemand kann es ihr verbieten. Und niemand Besonderer muss dabei den Vorsitz führen.
Vorläufig wäre folgende Einschränkung akzeptabel: Die neue Regelung, dass die Gemeinde selber Eucharistie feiert, darf nur dann geschehen, wenn kein Priester zur Verfügung steht.
Denkbar und organisierbar ist auch, dass die Gemeinde ein kleines Team für den Vorsitz sowohl der Gemeinde als auch der Eucharistie wählt und dem Bischof präsentiert, um diesen Personen die Hände aufzulegen und eine z.B. eine Missio canonica zu geben.

2. Wo unsere katholische Kirche auch noch ( aus meiner Sicht sündhaft) nachhinkt, ist die Ökumene. Wir könnten uns zum Ziel setzen: Bis zum Lutherjubiläum soll es bei uns Eucharistiegemeinschaft mit allen andern Kirchen geben, die das von sich aus gutheißen können.
Auch hier müsste nur eine Erkenntnis, die schon lange klar geworden ist, ernst genommen werden: Die gemeinsame Eucharistie setzt nicht eine vollständige Einheit voraus, sondern ist ein Mittel, das in Richtung größere Einheit führen soll. Mit den Altkatholiken, Anglikanern, Lutheranern und Reformierten ist vom Glauben und von der Theologie her, eine Trennung am eucharistischen Tisch nicht mehr zu rechtfertigen.
Für die ökumenischen (gemischt-konfessionellen) Ehepaare und Familien hätte ich eine andern Vorschlag, der aufgrund der gegenseitig anerkannten Taufe möglich sein müsste: Sie dürfen Mitglied von zwei Kirchen gleichzeitig sein. (Die Kirchensteuer wird auf jeder Seite halbiert.)
Im Vordergrund sollte das Christliche stehen, einerseits weil es uns gemeinsam ist und andererseits weil es den Kern unseres Glaubens darstellt. Die konfessionellen Unterschiede sollten in einer Vielfalt in Einheit Platz haben dürfen.


Reformvorschläge eines mutigen Laien

Reformvorschläge eines mutigen Laien (.pdf Datei - 108 kB)


Lange Verhinderung von Reformen
führt zu grundlegenderen Reformen

Hätte Rom unsere kühnsten Träume erfüllt, so hätten wir jetzt in jeder Pfarre einen Pfarrer oder eine Pfarrerin, zölibatär oder verheiratet. Da Rom das so lange nicht gestattete, haben wir tiefer nachgedacht und haben festgestellt: Von Jesus her braucht es auch für die Sakramente und die Eucharistie gar keine Priester. Alles, was zum christlichen Leben gehört, kann die Gemeinde selbst organisieren. Und so sind wir bei den Eucharistiefeiern ohne Priester angelangt. Damit ist die Gemeinde nicht mehr darauf angewiesen, was ihr die Hierarchie gewährt oder gestattet. Und die Hierarchie hat keinen Zugriff mehr. In Absam/Tirol z. B. hieß es zuerst, die Gruppe, die sich öffentlich dazu bekennt, wird exkommuniziert werden. Doch nichts ist geschehen. Und wenn sie exkommuniziert worden wäre, hätte sie trotzdem wie bisher weiter machen können. Sie hätte sagen können: Eine Autorität, die verbietet, was von Jesus her erlaubt ja sogar geboten ist, darf ignoriert werden. Die Sturheit der Leitung hat zu viel radikaleren Veränderungen geführt als das ihr Nachgeben getan hätte.
Nachtrag: Das Ehepaar Gert und Martha Heizer wurden schließlich doch offiziell exkommuniziert, verhielten sich aber wie oben beschrieben: Da sie sich ihr Leben lang für eine erneuerte katholische Kirche eingesetzt haben und weiterhin einsetzen wollen, betrachteten sie diese „Strafe“ als unbegründet sowie unberechtigt und deshalb als ungültig.
Zweiter Nachtrag: Auch wenn Jesus kein Priester war und keine Priester geweiht hat, kann es sein, dass eine bestimmte Art von Priestertum nicht dem Willen Jesu widerspricht und daher auch in den christlichen Kirchen weiter bestehen darf. Was aber eindeutig dem Willen Jesu widerspricht, ist ein Priestertum, das die Kirche in zweierlei Menschen, nicht nur der Funktion, sondern auch dem Wesen nach in Geweihte und Ungeweihte einteilt. Die katholische Kirche wird also nicht drum herum kommen, diese innerkirchliche Spaltung durch ein anders verstandenes Priestertum aufzuheben.


Einen Papst abwählen können

Einen Papst abwählen können (.pdf Datei - 64 kB)


Reform beginnend beim Bischof von Rom

Lieber Papst Benedikt!
Dornbirn, Juni 2012

Du bist schon recht alt und wackelig. Du möchtest sicher deine schwere, alleinige Letztverantwortung für eine Milliarde weltweit verstreuter Katholiken in jüngere Hände legen. Du hast sicher genug von dem unangenehmen Vorsitz einer verhaltensauffälligen Kurie.
Du möchtest die Entweltlichung der Kirche und sicher auch des Vatikanstaates, um dich ganz geistlichen Dingen widmen zu können. Du möchtest in Pension gehen, um deiner eigentlichen Berufung und Liebe nachgehen zu können, nämlich hochintelligente theologische Bücher für die Gegenwart und die Nachwelt zu schreiben.
Du sagtest schon bei deiner Wahl, du möchtest ein einfacher, bescheidener Arbeiter im Weinberg des Herrn sein.

Um das alles zu verwirklichen, könntest du Folgendes tun:
      1. In Pension gehen und festlegen, dass in Zukunft alle Päpste mit 75 Jahren ihre schwere Last ablegen dürfen oder sie ihnen abgenommen wird.

      2. Deine Nachfolger sollen von einer sorgfältig ausgewählten Delegation der Gesamtkirche für eine begrenzte Amtsdauer gewählt werden.

      3. Bei Notwendigkeit dürfen sie auch wieder abgewählt werden.

      4. Sie dürfen sich ihren Amtssitz in welchem Land und an welchem Ort auch immer aussuchen.

      5. Alle engeren Mitarbeiter des jeweiligen Papstes verlieren ihr Amt mit der Pensionierung desselben. Der neue Papst kann sich ein neues Team von Mitarbeitern aussuchen. Das würde die Internationalität und die lebendige Beweglichkeit der Kirche ungemein fördern.

      6. Der Vatikanstaat würde automatisch aufhören zu existieren. Damit könnte die Kirche die Kosten für die Schweizergarde, die Kardinäle, die Nuntien, die Kontrolleure der Ortskirchen und vieles andere mehr einsparen.

      7. Die zukünftige Erhaltung der großen Schätze des Vatikans für die Menschheit müsste gewährleistet sein. Die Kirche könnte sich davon befreien und den Erlös für eine Weltpolitik gegen den Hunger und Aids einsetzen.

      8. Um der Überlastung des Papstes zuvorzukommen, müssten ihm viele Aufgaben abgenommen werden und die Leitung der Kirche dezentralisiert und demokratisiert werden. Das II. Vatikanische Konzil hat diese Entwicklung angestoßen. Diese müsste weiter entwickelt werden. Bischofsynoden sind eigentlich keine Synoden, weil zu einer Synode VertreterInnen aller Schichten des Gottesvolkes gehören. Es sollte ständige Kontinental- und Nationalsynoden geben, die alles eigenständig regeln können, was in ihren Kräften liegt. Man nennt das das Subsidiaritätsprinzip, das die Kirche weltlichen Organisationen schon immer anempfohlen, aber selber noch nie verwirklicht hat. Alle 10-15 Jahre sollte ein Konzil für das „Aggiornamento“ der Kirche einberufen werden.
Lieber Papst Benedikt, dieser letzte Punkt steht nicht mehr in deinen Möglichkeiten. Das wäre gegen dein Gewissen und gegen dein Verständnis des letzten Konzils. Deshalb rate ich dir, lass diesen Punkt für deinen Nachfolger. Du hast mit den andern Punkten wahrlich Arbeit genug bis zu deiner baldigen Pensionierung.
Wenn du dafür sorgst, dass dein Nachfolger nach den oben beschriebenen, neuen Regeln gewählt wird, ist er sicher aus anderem Holz geschnitzt und wird all die Reformen, die sich die Kirchenbasis schon lange wünscht und die du allesamt verhindert hast, zum Segen der Kirche schnellstens einführen.

In herzlicher Verbundenheit mit Jesus Christus grüßt dich
Helmut Rohner
auch alt und wackelig


Mehrfache Kirchenzugehörigkeit

Im staatlichen Bereich war es früher völlig undenkbar, dass jemand mehr als eine Staatsbürgerschaft bekommen konnte. Heute ist das in vielen Fällen ohne Schwierigkeiten möglich. Die Nationalitäten sind eingebettet in die eine Menschheit.

Vielleicht wäre Ähnliches im religiösen Bereich denkbar. Hinter den einzelnen Konfessionen steht die einzige Kirche Jesu Christi. Warum also muss einer, der aus der katholischen Kirche zur evangelischen übertritt, aus seiner angestammten Kirche austreten? Könnte es nicht zwei- oder mehrfache Kirchenbürgerschaft/Kirchenzugehörigkeit für Gläubige und Priester geben?

Speziell bei „ökumenischen“ Ehepaaren wäre eine solche Lösung ideal. Sie gehören zusammen zu zwei Kirchen und sollten sich beide in beiden Kirchen zu Hause fühlen dürfen. Ein gewöhnungsbedürftiger Gedanke. Doch ist er deshalb falsch? Könnte er uns nicht aus einer ziemlich gedankenlos aus der Vergangenheit übernommenen Denkweise befreien?

Ob katholisch, orthodox, evangelisch, anglikanisch, altkatholisch, freikirchlich oder sonstwie christlich, wir alle brauchen neue Horizonte. So meine zumindest ich.

Helmut Theodor Rohner, 13.3.2004


Gefängnisfreie Gesellschaft

Ich finde, wir sollten die Gefängnisfreiheit nicht als reine Utopie abtun, sondern so weit wie möglich anstreben. Unsere Mentalität ist noch zu sehr auf Bestrafung und Vergeltung, wenn nicht sogar Rache, eingestellt. Die Gefängnisse sind nicht die besten Orte um Rechtsbrecher zu verbessern. Oft ist das Gegenteil der Fall.
Vor Jahren erschoss in Götzis eine Frau im Bett ihren Mann, weil er alkoholkrank war und sie und die Kinder jahrelang unerträglich quälte und misshandelte. Sie wurde eingesperrt und die Kinder kamen in Heime. Damit wurde ganz sicher das Übel und das Leid nur noch vergrößert. Auch in der Bevölkerung war die Einsicht ziemlich einhellig: Die Frau beging einen Mord. Aber sie bedeutete keine Gefahr für irgend einen andern Menschen. Bei solchen Fällen könnte nach meiner Ansicht der Weg in Richtung gefängnislose Gesellschaft beginnen.

Mir ist klar, dass manche Menschen für andere gefährlich sind, weil sie ihr eigenes Aggressionspotential nicht beherrschen können. Diese müssen zeitweise oder in unheilbaren Fällen für immer weggesperrt werden. Durch das Wegsperren werden die andern vor ihnen geschützt. Diese Absicht ist dieselbe in Kliniken oder Gefängnissen. Doch die Haltung zum Kranken und/oder Rechtsbrecher ist in Kliniken keineswegs dieselbe wie in Gefängnissen. In den Kliniken soll er betreut und geheilt werden, in Gefängnissen hingegen soll er durch Bestrafung gebessert werden. Da geht es um zwei recht verschiedene Einstellungen. Bei der Betreuung tun alle, was sie können, damit der Betreute sich wohl fühlen kann und dadurch nach Möglichkeit gesundet. Bei der Bestrafung soll er die Härte der Strafe immer wieder spüren, denn davon wird ja seine Besserung erwartet.


Frauen in kirchliche Ämter

Die orthodoxen Kirchen schließen die Frauen noch rigoroser aus allen kirchlichen Ämtern aus als die katholische Kirche. Deshalb ist es äußerst interessant und zu begrüßen, dass jetzt Teile der griechisch-orthodoxen Kirche an die Wiedereinführung des Diakonates für Frauen denken und diese Idee vorantreiben wollen. Die Befürworter/innen glauben, sie könnten ihr Vorhaben auch ohne die Zustimmung der andern orthodoxen Kirchen verwirklichen, weil es sich nicht um eine Neueinführung handle. Schließlich sei erwiesen, dass es das Amt der Diakoninnen in der Kirche schon einmal gegeben habe.


Aufhebung einer jahrhundertealten Spaltung

In der katholischen und in den orthodoxen Kirchen gibt es seit Jahrhunderten die Lehre, es gebe zweierlei Menschen in der Kirche: die Kleriker und die Laien. Wer das Weihepriestertum erhalten habe, heißt es, unterscheide sich wesentlich von den andern Gläubigen, die durch Taufe und Firmung das sogenannte allgemeine Priestertum erhalten haben. Die einen sind die Hirten, die andern die Schafe; die einen die Väter, die andern die Kinder; die einen können befehlen, die andern müssen gehorchen.
Jesus sagte, unter seinen Jüngern und Jüngerinnen gebe es nur einen Vater, nur einen Meister, nur einen Lehrer, alle andern seien Brüder (und Schwestern).


Liturgiereform bei den Orthodoxen

Die orthodoxen Kirchen sind mit Recht sehr stolz auf ihre wunderbare Liturgie. Doch gäbe es auch da manches, was notwendig erneuert werden sollte. Deshalb ist es sehr erfreulich, dass der rumänisch-orthodoxe Metropolit Serafim Joanta 2010 in einem Vortrag über „Orthodoxie und Moderne“ eine solche Liturgie-Erneuerung eingefordert hat. Er führt im Besonderen folgende Punkte an: Im Gottesdienst soll die Muttersprache verwendet werden. Es braucht eine konstante liturgische Katechese zum besseren Verständnis und zum bewussteren Mitfeiern der Gottesdienste. Ganz wichtig ist die Rückkehr zur Praxis der ersten Jahrhunderte, als das eucharistische Hochgebet laut gesprochen wurde. Auch soll zum regelmäßigen Empfang der Heiligen Kommunion zurückgekehrt werden. Die verschiedenen orthodoxen Kirchen sollen wenigstens in Bezug auf die fixen Feiertage ihre liturgischen Kalender aufeinander abstimmen. „All das verlangt nach einer liturgischen Erneuerung“, sagt Metropolit Serafim, um dann aber gleich traurig feststellen zu müssen: (Ermeuerung), „die leider keine orthodoxe Landeskirche bisher angeht, aus Angst vor Spaltungen in ihrem Innern.“ Doch der Metropolit sieht einen möglichen Weg: „Ich glaube, dass solche Schismen gerade aus dem Mangel an Katechese erwachsen, die dazu führt, dass die Gläubigen sich auf übersteigerte Weise an bestimmte Formen zum Nachteil des Inhalts binden. ‚Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.’ “


Vom Fels zum Volk Gottes

Vor rund 50 Jahren hat die katholische Kirche mit viel Schwung und großer Begeisterung einen Sprung nach vorne gewagt. Sie wollte eine moderne Kirche werden. Und sie ging das Ganze mit Gottvertrauen und großer Offenheit der Welt gegenüber an.
Doch vor mehr als 25 Jahren begann es zu dämmern. Es kam die Nacht, ein neuer Winter. Ein Stehenbleiben. Ein Rückwärtsgehen. Das Mittelalter winkte wieder mit seinen Verlockungen: Damals war die Kirche noch ein „Haus voll Glorie“, das nicht nur über alle Lande schaute, sondern regierte. Auf sie war unbedingter Verlass, sie war „aus ewgem Stein erbauet von Gottes Meisterhand.“
Das Zweite Vatikankonzil verkündete, die Kirche sei das wandernde Volk Gottes. Auf dem Weg. Immer in Bewegung. Nach außen hin wurde das von beinahe allen akzeptiert. Doch in der rasend schnellen Entwicklung, Unsicherheit und um sich greifenden Orientierungslosigkeit der heutigen Welt, erwachte von neuem in den Päpsten, im Vatikan, in vielen Bischöfen und Priestern und von oben gefördert auch beim Fußvolk die Sehnsucht nach dem alten Bild, nämlich nach dem Fels, der sich in Ewigkeit nicht von der Stelle rührt. Das Bild vom Felsen wurde auf die Kirche und auf den Papst angewandt. Die Katholiken scharen sich also wieder um den Papst, richten sich nach ihm aus und sehen in ihm den Garant der Einheit. Die anderen Christen, und gelegentlich auch wir selber, fragen uns: Sind wir eigentlich noch eine Christus-Kirche, oder sind wir eine Papstkirche?
Ich sehe, ich bin wieder viel zu ernst auf Weg. Ich wollte eigentlich bei meiner Aufzählung von utopischen und realistischen Reformideen einfach vor mich hin plaudern, mal ernst, mal heiter, mal traurig, mal lustig, mal hoffnungsvoll, mal verzweifelt, mal kämpferisch, mal resignierend.
Ich wollte nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Ich wollte komplizierte Dinge einmal einfach sagen. Ich wollte einfach Anregungen geben, bei denen jeder/jede aussuchen kann, was ihm/ihr gefällt, zusagt, hilft. Ich weiß nicht, ob ich das schaffe, aber ich versuche es.


Erstes Sammelsurium von Reformideen

Erstes Sammelsurium von Reformideen (.pdf Datei - 64 kB)


Zweites Sammelsurium von Reformideen

Zweites Sammelsurium von Reformideen (.pdf Datei - 80 kB)